Digitale Röntgendiagnostik

Als Wilhelm Conrad Röntgen vor mehr als 100 Jahren, die Möglichkeit entdeckte, feste Materie zu durchleuchten und den menschlichen Körper einzusehen, war dies eine Revolution für Früherkennung, Diagnose und Behandlung von Krankheiten.
Jede Röntgenuntersuchung des Körpers ist mit einer Strahlenbelastung verbunden, die in den letzten Jahrzehnten aufgrund des technischen Fortschritts jedoch drastisch reduziert wurde. Insbesondere durch Innovationen, wie digitale Aufnahmesysteme, kann die Strahlenbelastung heute als vernachlässigbar gering bezeichnet werden.
Röntgenaufnahmen bzw. -durchleuchtungen haben auch heute noch einen hohen Stellenwert in der bildgebenden Medizin und sind trotz neuerer Techniken wie Kernspintomographie (MRT), Computertomographie (CT) oder Sonographie (Ultraschall) unverzichtbar.