Einsatzgebiete
Die Röntgenaufnahme dient meist einer primären Diagnose, so z.B. bei Knochenbrüchen oder Lungenentzündung, die mit keiner weiteren Technik erhärtet werden muss. Weiterhin wird sie als Vorab- und Übersichtsuntersuchung herangezogen, um mit ihren Ergebnissen das weitere diagnostische Vorgehen abzustimmen.
So lassen sich Fremdkörper, Verletzungen, entzündliche Prozesse, angeborene und erworbene degenerative Veränderungen, Tumore (sowohl gutartige als auch bösartige) erkennen und diagnostizieren.
Insbesondere Veränderungen des Lungengewebes sowie die Knochendarstellung und die digitale Mammographie sind die Stärken der Röntgentechnik.
Außerdem lassen sich Funktionsstörungen z.B. des Herzens, der Nieren oder des Magen- / Darmtrakts feststellen. Dabei werden mit der Röntgentechnik sowohl direkte Störungen, wie z.B. bei einem Bruch oder einem Fremdkörper, als auch indirekte, wie Schwellungen (Ödem), Gefäßstauungen u.ä. erkan
Digitale Technik – der Garant für optimale Qualität
In unserer Gemeinschaftspraxis setzen wir bereits seit Jahren hochauflösende digitale Speichersysteme ein. Hierbei werden anstelle von Röntgenfilmen digitale Detektoren benutzt, die die Röntgenstrahlung als elektrische Energie speichern.
Über- und Unterbelichtungen, die bei herkömmlichen Aufnahmen oftmals eine Wiederholungsuntersuchung erforderten, gehören dank der digitalen Technik nun der Vergangenheit an. Unsere Ärzte werden am Bildschirm jedes Bild individuell so nacharbeiten, dass für die Diagnose stets der optimale Informationsgehalt vorliegt. Darüber hinaus sind die Bilder wesentlich kontrastreicher als es bisher möglich war.
Vor allem aber wird die benötigte Strahlung reduziert, da die eingesetzte Speichertechnik wesentlich empfindlicher ist, als der bisher direkt verwendete Röntgenfilm.
Unsere Geräte unterliegen einer ständigen technischen Prüfung und Zertifizierung. Sprechen Sie uns an, wir zeigen Ihnen gern unsere aktuellen Prüfzertifikate.
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